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Dieser Artikel befasst sich mit den Synergien zwischen Skulptur und Architektur, d.h. mit der Frage, was diese beiden Bereiche gemeinsam haben und was sie im 21. Jahrhundert zusammenbringt. Der Begriff der Plastik war schon immer der Dreh- und Angelpunkt für die Übereinstimmung von Skulptur und Architektur, dabeide aus denselben ästhetischen Komponenten bestehen. Beide ähneln sich in der Verwendung von Formen, Farben, Texturen und Materialien, in der Exposition gegenüber Licht und in der Einbettung in einen Raum.
Mehrere Jahrhunderte lang enthielt die Skulptur den Raum nicht, sondern füllte ihn aus, „drängte“ ihn zurück – im Gegensatz zur Architektur, die einen Raum im Raum schafft, einen bewohnbaren oder besuchbaren Raum. Ab dem 20. Jahrhundert haben sich einige Skulpturen jedoch in einen Raum verwandelt, der begangen und besichtigt werden kann. So integrierten diese Skulpturen die Präsenz des menschlichen Körpers und näherten sich dadurch der Architektur an, was sogar zur Entstehung von Bildhauer-Architekten wie Eduardo Chillida, Per Kirkeby, André Bloc oder Richard Serra führte.
Umgekehrt hat die Architektur mit dem Aufkommen neuer Materialien und Bautechniken eine grössere skulpturale Dimension erlangt. Viele Architekten haben den skulpturalen Aspekt ihrer Gebäude herausgestellt, wie z.B. Frank Gehry oder Santiago Calatrava. Skulptur und Architektur waren sich konzeptionell und plastisch noch nie so nahe wie heute. Diese Annäherung zeigt sich in Ähnlichkeiten bei den visuellen und taktilen Erfahrungen sowie bei den Erfahrungen von Raum und Atmosphäre. Diese Empfindungen führen zu einer emotionalen und affektiven Wirkung auf den menschlichen Körper. Wie Peter Zumthor schreibt: „Jeder Raum funktioniert wie ein grosses Instrument“ 2. Dennoch wird die Zeit oft vergessen, wenn es darum geht, diesen Dialog zwischen Architektur und Skulptur im 21. Jahrhundert zu untersuchen. Durch ihren doppelten Charakter – gewichtig und unberechenbar – hebt die Zeit jedoch eine enge Beziehung zwischen diesen beiden kreativen Bereichen hervor. Inwiefern ist die Zeit also ein Parameter, der die Komplizenschaft zwischen
Skulptur und Architektur fördert?
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