Seit 1972 steht die Zeitschrift AS Schweizer Architektur für die Vermittlung und Förderung der Schweizer Architektur und Baukunst im In- und Ausland. AS ist keine gewöhnliches Magazin. Es ist ein gebundenes und gleichzeitig trennbares und abheftbares Arbeitsmittel. Es dient Architekten, Bauherren, Ingenieuren, Studenten, Bibliotheken und Liebhabern der Architektur, angewandten Kunst und Gestaltung als Nachschlagewerk und als Archiv der Schweizer Architekturgeschichte. Zahlreiche Rubriken (ING, ARTISTE, EUROPA, YOUNG, uvm.) füllen die vier Ausgaben pro Jahr, welche in deutscher und französischer Sprache erscheinen. Jedes Jahr befasst sich eine der vier Ausgaben mit einer spezifischen Thematik von aktueller Relevanz. AS stellt jährlich 40 neue Projekte mit allen architektonischen, technischen und finanziellen Informationen gemäß dem Baukostenplan (BKP) vor.
AS wird als evolutionäres Museum konzipiert und präsentiert, als eine permanente Ausstellung über Architektur, Ingenieurwesen und Kunst. Dieses Museum ist kein physischer Ort, sondern vielmehr eine Sammlung von Print- und digitalen Artikeln. Jedes Projekt wird als eigenständiges Werk präsentiert, das entweder autonom betrachtet oder in einem breiteren zeitlichen Kontext studiert werden kann. Auf diese Weise fördert das evolutionäre Museum den Zugang zu Wissen und ermutigt zu einem dynamischen Ansatz der Kultur.
Im Jahr 2020 erhält AS Architecture Suisse eine zusätzliche Dimension mit der Gründung von AS Encyclopaedia, der Digitalisierung und Online-Veröffentlichung des AS-Archivs ( und mehr als 8.000 Seiten mit Projekten und Artikeln aller Art). Die vielzeitig abrufbare, digitale Datenbank versteht sich als wahre Enzyklopädie des Schweizer Bauwesens der letzten 52 Jahre des Bestehens der Zeitschrift.
Dieses Projekt wird in Partnerschaft mit den Archives de la construction moderne (Acm, EPFL) sowie mit der Unterstützung des Bundesamts für Kultur umgesetzt und angeboten.
Gabrielle Halpern, Philosophin
Yves Dana
Fanni Fetzer, Leiterin des Kunstmuseums Luzern
Architektur und Materialien
Die architektonische „Ökosophie“ von Lara Almacergui
Françoise Jaunin
Die Beziehung zwischen Schweizer Identität und Landschaft durch die Linse ihrer Militärbauten
Leone Carlo Godhoussi, Archivio del Moderno de l’Università della Svizzera italiana
Salvatore Aprea
Niklaus Graber
Roberto Bixio, Centro studi sotterrainei, Gênes (IT)
Laurent de Wurstemberger
Pierre Alain-L'Hôte
Andrea Bassi
Marlène Leroux & Francis Jacquier
1018 LAUSANNE (VD)
Joud Beaudoin Architectes
1201 GENF (GE)
Atelier Archiplein
© Leo Fabrizio
1470 SEIRY (FR)
ellipsearchitecture
Danilo Mondada
2000 NEUCHÂTEL (NE)
Association d’architectes AMStN :
Christophe Amsler, Mondada Frigerio Dupraz, Atelier d’architecture St. Nicolas, MH Concept
1223 COLOGNY (GE)
ADAo architectes
1000 LAUSANNE (VD)
RDR Architectes
Schlaepfer-Capt
© André Schlaepfer
1723 MARLY (FR)
Ruffieux-Chehab Architectes
© Primula Bosshard
1470 ESTAVAYER-LE-LAC (FR)
studio WOW
© Markus Frietsch
6440 BRUNNEN (SZ)
Boltshauser Architekten
© Kuster Frey
ETH CAMPUS HÖNGGERBERG – 8049 ZÜRICH (ZH)
ETH Zürich, Departement
Architektur, Prof. Annette Spiro
Gian Salis, Prof. Martin Rauch, Dr. Philippe Block
6575 SAN NAZZARO (TI)
Wespi de Meuron Romeo
Text: Alberto Caruso
© Giacomo Albo
69002 LYON CONFLUENCE — FRANCE
Clément Vergély
Joud Beaudoin Architectes
Diener & Diener
© Patrick Saillet
FALKENSEE – DEUTSCHLAND
Architekturbüro Dipl.-Ing. Gereon Legge
ZRS Ingenieure GmbH
© Gui Rebelo
MAJORQUE –ESPAGNE
Jørn Utzon
Text & images: Giordano Tironi
ZOVENCEDO – ITALIA
David Chipperfield Architects Milan
Text: Alberto Caruso
© Alessandra Chemollo
PARIS – FRANCE
Déchelette Architecture
© Salem Mostefaoui
PARIS - FRANCE
Same architectes
MAZATLAN, SINALOA – MEXICO
EPArquitectos + Estudio Macías Peredo
© Onnis Luque
SEYED-BAR VILLAGE, SISTAN & BALOOCHESTAN PROVINCE – IRAN
DAAZ Office
© Deed Studio
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