WOHNEN. DIGITALE BAUKULTUR
Diskussionsrunde
09.04.18 | 19.30 au forum im Forum
Architektur Forum Ostschweiz, St. Gallen
www.a-f-o.ch
TRIX & ROBERT HAUSSMANN
THE LOG_O RITHMIC SLIDE RULE: A RETROSPECTIVE
Ausstellung
10.02.18 – 29.04.18
KW Institute for Contemporary Art, Berlin
www.kw-berlin.de
RÊVERIES URBAINES
Ausstellung
Ronan & Erwan Bouroullec
26.02.18 – 01.06.18
Archizoom Lausanne
www.archizoom.epfl.ch
BAS PRINCEN. IMAGE AND ARCHITECTURE
Ausstellung
24.02.18 – 05.08.18
Vitra Design Museum, Weil-am-Rhein
www.design-museum.de
CUPBOARD LOVE
Ausstellung
03.12.17 – 22.04.18
Gewerbemuseum Winterthur
www.gewerbemuseum.ch
DIE SCHÖNHEIT DER LINIEN: MEISTERWERKE DER SAMMLUNG GILMAN UND GONZALEZ-FALLA
Ausstellung
31.01.18 – 06.05.18
Musee de l’Elysée, Lausanne
www.elysee.ch
Mit ihren Installationen und Performances, brechen die Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin in ihrem Atelier für Sonderaufgaben mit den Regeln des Gewohnten.
Ihre Ambition: Kunst dort zu platzieren, wo man sie nicht erwartet. Neue Diskurse schaffen. Ihr „Null Stern Hotel“ lud letztes Jahr dazu ein, eine Nacht im immobilienbefreiten Zimmer ohne Wände und ohne Dach zu verbringen. Die Ortseinwohner sind „moderne Butler“ und machen analoges Livefernsehen durch das Chassis eines ausgedienten Fernsehers.
www.sonderaufgaben.ch
Der Zürcher Architekturfotograf Beat Bühler besticht durch seine klaren Kompositionen, in denen sich Formen mal brechen und mal wiederfinden und seine Motive oftmals eine unerwartete Ästhetik offenbaren.
Als gelernter Hochbauzeichner, studierte Beat Bühler an der Zürcher Hochschule der Künste, Diplom im Fachbereich Fotografie im Jahre 2000, und dokumentiert seitdem die Architekturszene sowie städtebauliche Projekte in der Schweiz und im Ausland.
Emotion, Bewegung und Veränderung finden sich in seinen Werken wieder. Es ist gerade die Unvollkommenheit eines Motivs, welche ihn interessiert - ein Objekt im Wandel, gar im Verfall oder ein noch nicht fertiggestellter Bau. In seinen freien Arbeiten findet man hauptsächlich skulpturale Architekturen wieder, in denen er nicht nur den Einzelbau sondern auch seinen geografischen und emotionalen Kontext einfängt.