Architecture Suisse

Hydrobiologisches

Typologie
AII10
Ort
1025 St-Sulpice VD, VD
Bauherrschaft
Etat de Vaud
Architekturbüro
Jacques Dumas, PLAREL
Bauingenieubüro
Pierre Bisenz
Projekt
1978 — 1978
Ausführung
1982 — 1982

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Die Vorgaben des Programms sowie des Geländes haben zu einer einfachen, auf einem rechteckigen Grundriss aufbauenden Volumetrie geführt. Die Präsenz von Sonnenkollektoren, die optimal, wie es sich versteht, zur Sonne geneigt sind, hat für die Behandlung der Ecken und des Giebels die Entsprechung der Schrägen nach sich gezogen.

1. Unbehandeltes Seewasser, für die Speisung der Fischzuchtbecken. Dieses Wasser gibt auch Warme (ca. 2 bis 3° C) an die Wärmepumpe ab, die sie für die Raumheizung (Radiatoren) und die Becken verwendet. 2. Elektrisch betriebene Wärmepumpe. 3. Becken. Gewisse Becken werden geheizt, andere gekühlt (durch ein Kühlaggregat). Wärmetäuscher beschränken optimal die Energieverluste. 4. Das gekühlte Wasser wird wieder an den See abgegeben. 5. Im Winter wird die Warmluft aus dem Gewächshaus in die Raumheizung einbezogen. Sie wird den Erschliessungsraumen im nördlichen Gebäudeteil zugeführt. Nach der Wärmeabgabe wird sie ins Gewächshaus zurückgeleitet, und der Zyklus beginnt von neuem. 6. Die Sonnenkollektoren produzieren das Brauchwarmwasser und werden ebenfalls in die Raumheizung einbezogen. 7. Bäume, die ihr Laub früh verlieren, schützen das Gewächshaus im Sommer (Ort für Erholung).